Eine App besteht natürlich
zunächst erst einmal aus der technischen Umsetzung. Doch ohne Inhalte kann sie
nicht leben. Und der Aufwand zur Erstellung von Inhalten ist nicht zu
unterschätzen. Er kann größer sein, als der Aufwand zur technischen Umsetzung
der App.
Was wäre aber, wenn menschortweb
nicht nur die App erstellen, sondern gleich die Inhalte mitliefern würde?
Wenn ich in einem Hotel in einer
fremden Stadt bin, was ziemlich häufig vorkommt, dann habe ich fast immer die
gleichen Grundbedürfnisse: Wo bekomme ich etwas zu Essen her? Wo ist ein
Supermarkt? Wo ist der nächste Geldautomat?
Ich rufe normalerweise auf meinem
Smartphone Google Maps auf und schaue, was ich dort finde.
Wenn ich in einem Gespräch oder
beim Fernsehen etwas höre oder sehe, das mich interessiert und zu dem ich mehr
wissen will, rufe ich Wikipedia auf meinem Smartphone (oder Tablet beim
Fernsehen) auf.
Das sind zwei
Informationsquellen, die sicherlich nicht perfekt sind, aber bisher immer gute
Dienste geleistet haben.
Stellt Euch eine App vor, die mir diese Informationen passend zu meiner aktuellen Position sofort und schön übersichtlich mit Kategorien zur Verfügung stellt.
Stellt Euch eine App vor, die mir diese Informationen passend zu meiner aktuellen Position sofort und schön übersichtlich mit Kategorien zur Verfügung stellt.
Wir bieten unseren Kunden die Einbindung der beiden Informationsquellen an, wobei unsere Kunden selbständig die
Inhalte erweitern oder sogar ersetzen können.
Schauen wir uns ein paar
Beispiele an:
Die kleine Stadt, die natürlich
auch etwas zu bieten hat, aber nicht das Personal hat, um die Inhalte für eine
eigene App aufzubereiten und laufend zu pflegen. Mit Wikipedia und Google
Places kann sehr schnell und sehr günstig eine schicke App erstellt werden. Stück für Stück kann die App z.B. um Events und andere Informationen erweitert werden.
Wenn ich ein Museum besuche, dann
werde ich nicht von zuhause zum Eingang des Museums gebeamt und wieder zurück.
Es gibt einen Weg hin und einen Weg weg vom Museum. Und auch auf diesen Wegen
kann das Museum den Besucher mit nützlichen Informationen begleiten.
Das Hotel kann es über so eine
App dem Gast leicht machen, die Informationen zu erhalten, die er eh sucht.
Ich spreche hier nicht von einer immer und ewig Lösung. Es geht darum, erste Schritte zu machen und dabei nicht zu viel Geld auszugeben oder Personal zu binden. Mit solchen Lösungen kann man lernen, wie Apps funktionieren und wie Nutzer mit ihnen umgehen.
Hier ein Beispiel für ein Hotel:
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